Justice League Dark (2011- ): Annual #1


Fangen wir mit dem Schlechten an: Das unser Team plötzlich um Frankenstein, Andrew Bennet und Amethyst ergänzt wird macht irgendwie keinen Sinn. Alles andere ist aber doch sehr lesenswert, wenn auch an vielen Stellen vorhersehbar. Was nicht ganz passt ist wie der Bösewicht als der große Planer aufgebaut wird und dann auf einen doch recht simplen Trick rein fällt. Lemire bereitet überdies eine weitere Geschichte vor und Justice League Dark ist somit immer noch eines der DC Hefte das mit richtig gut gefällt.
Natürlich licht das auch an Janin der einfach Klasse zeichnet. Besonders Constantine und Zatanna sind sehr gut getroffen, aber auch Tim Hunter wirkt vor allem von der Kleidung her wie ein „normaler“ Teenager.

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