Hawkeye #1


Matt Fraction kann sich hier so richtig ausleben, auf wieder komplett andere Art und Weise wie er es bei Iron Man oder Defenders tut. Hier wird Clint Barton gezeigt und nicht Hawkeye. Es geht nicht um Superschurken und die Rettung der Welt sondern um Kleinkriminelle und die Miete… und um einen Hund.
Beim ersten Zeitwechsel war ich ein wenig verwirrt aber danach war es kein Problem mehr, obwohl man nicht drauf hingewiesen wird in welche Richtung in der Zeit man sich bewegt. Es ist alles sehr klar und verständlich auch ohne lange Erklärungen.
Das liegt zum Großen Teil auch am hervorragenden Artwork von David Aja, der schon mit Fraction zusammen Iron Fist toll in Szene gesetzt hat.
Besonders hat mir gefallen das man den Comic komplett für sich gesehen lesen kann. Solche kurzen Stories braucht es viel mehr heutzutage wo viel für die Sammelbände geschrieben wird.

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