Happy #2 (of 4)


Nur Nick Sax kann Happy, das fliegende blaue Pferd, sehen und das sorgt für einen abgefahrenes Comicerlebnis sondergleichen. Alles um den Ex-Cop Nick, der sich jetzt als Killer verdingt, ist total überdreht, gewalttätig und von Flüchen durchzogen. Das ganze ist sehr eindeutig eine Persiflage auf das was Garth Ennis sonst so schreibt. Dazu der Kontrast mit Happy, der in vielen Fällen an den Esel aus Shreck erinnert, macht genau die richtige Kombination. Da braucht man Morrison nicht an Action Comic oder Batman, hier kann er viel eher glänzen, ohne das er irgendwelchen Schranken unterworfen ist.
Robertson kann auch hier sowohl die übertriebene Gewalt so darstellen das einem gerade so NICHT schlecht wird als auch Happy sowohl süss, als auch irgendwie nervig darstellen. Großes Comickino!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.