Das erste Heft der neuen Serie war ein sehr offensichtlicher Versuch den Erfolg der A-Force Miniserie in das neue „normale“ Marvel Universum herüber zu retten. Das dies nicht zu 100% funktionieren kann war klar und habe ich bereits dort besprochen.
Das witzige ist, das Thomson und Wilson das unterschwellig zum Thema der ersten Hefte gemacht haben. Singularity sucht ihre Freundinnen und merkt eben das alles anders ist. Hier sind nicht alle schon miteinander befreundet und zum Teil sind die Motivationen auch anders. Die einzelnen Frauen werden dort abgeholt wo sie sich im aktuellen MU gerade befinden und so langsam macht das auch Spaß. Es bleibt abzuwarten was die Motivation des Bösewichts ist und welche Verbindung er zu Singularity hat. Ob das Konzept eine andauernde Serie trägt ist fraglich, aber ein paar Ausgaben kann man sicher dabei bleiben.