So langsam wird klar was die Avengers auseinander bringt, bzw. wer. Der Bösewicht, der bereits im ersten Heft auftauchte wird offenbart und es macht alles auch Sinn. Waid erzählt schnell, viel schneller als seine Kollegen das in anderen Serien tun und das ist erfrischend. Besonders da man nicht das Gefühl hat er würde Abkürzungen nehmen oder wichtige Sachen weg lassen.
Viel erinnert an „die gute alte Zeit“ inkl. der Sprechblase auf dem Cover. Waid schafft es tatsächlich nostalgisch zu sein ohne das es lächerlich wirkt.
Das Mahmud Asrar klar und stimmig zeichnet hilft natürlich auch ungemein, so müssen Superheldencomics aussehen!