Beratungsresistent?

Dieser Euphemismus trifft wohl den Zustand der Führung der hessischen SPD zur Zeit recht gut. Besonders Frau Ypsilanti scheint das verinnerlicht zu haben. Da scheitert Sie bei ihrem Versuch Roland Koch als Ministerpräsidenten abzulösen kläglich sieht aber ihre einzige Verfehlung darin VOR der Wahl ein Bündniss mit der Linkspartei kategorisch ausgeschlossen zu haben. Mit Thorsten Schäfer-Gümbel wählt sie einen engen Vertrauten als Spitzenkanidat, der zudem genau ihre Politik weiter vertreten soll.

Entweder ist Frau Ypsilanti wirklich so kurzsichtig und der Meinung das ihr Weg so richtig sei, oder aber man hat das Ganze von Seiten der SPD so geplant um dann bei der Wahl in 4 Jahren mit einem gemäßigteerem Team besser da stehen zu können. Für den Januar sehe ich allerdings schwarz/gelb mit einem Roland Koch der in zu vielen Dingen bestätigt wurde.

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