Nachdem wir im letzten Heft schon den Oberbösewicht kennen gelernt haben dreht sich das hier „nur“ um das übliche „ich erzähle meinen Plan“, allerdings auf Busiek Niveau, was wie immer eine Stufe über allem Anderen ist.
Es macht alles Sinn und ist glaubwürdig. Es ist nicht dumm und platt was der Sammler da tut es ist mehr wie die Folge Big Bang Theory wo Sheldon seinen „Mint-in-Box“ Spock auspackt um damit zu spielen und es dann auch nicht für sich behalten kann. Alles was ab hier passiert ist stimmig in der Welt wo es passiert, man fühlt mit, auch mit den augenscheinlich „Bösen“.
Das Ende ist dann auch mir viel Herzschmerz aber auf eine gute Art und Weise. Das Brent Anderson hier ebenfalls wieder gute Arbeit leistet und zum ausgezeichneten Gesamteindruck beträgt sollte nicht unerwähnt bleiben.