Die Squardon Supreme war vor langer Zeit als eine JLA im Marvel Universum entworfen worden. Mittlerweile gab es viele Iterationen von denen eine einigermaßen erfolgreiche von J. Michael Straczynski geschrieben wurde.
Jetzt hat man James Robinson geholt und diesmal erwächst die Serie mehr oder weniger direkt aus dem „Secret Wars“ Events das noch gar nicht beendet ist. Die „Helden“ tun hier „was getan werden muss“ was dann auch schon im ersten Heft für einen Schocker sorgt:
Ich fühlte mich ein wenig an Robinsons JLA: Cry for Justice erinnert, das auch nicht sonderlich gut bei den Fans ankam, hier allerdings sind es eben nicht die strahlenden Helden die über das Ziel hinaus schießen sondern eben eine neue Form von Antihelden. Ich hege die Hoffnung das Robinson hier etwas aufbauen will das längerfristig angelegt ist, das lässt auch die Nummer #2 vermuten, die sehr stark auf die Charakterisierung der einzelnen Mitglieder eingeht.
Leonard Kirk sagte mir bisher nichts, aber die Arbeit ist sehr solide und erinnert mich in einigen Punkten an Stuart Immonen.