Verschiedene Nachrichtenagenturen melden übereinstimmend das Ypsilantis Pläne sich zur Ministerpräsidentin wählen zu lassen gescheitert sind. 4 Abgeordnete wollen aus der SPD Fraktion austreten und haben angekündigt Ypsilanti nicht zu wählen.
Somit sind hoffentlich die Pläne bezüglich Wirtschaft, Energie und Schulpolitik erstmal auf Eis gelegt. Keiner dieser Richtungen in die sich SPD und Grüne bewegen wollten halte ich für wirklich machbar, geschweige denn sinnvoll.
Es bleibt allerdings zu hoffen das auch die CDU aus der ganzen Sache gelernt hat und dies nicht einfach als Bestätigung ansieht.