Der Morgen begann wie immer mit einem leckeren Frühstück und dann mit Bus und Bahn in die Innenstadt. Dabei konnte ich diesmal ein Unfall mit einem Notarztwagen bewundern was bei der Art und Weise wie die Leute hier fahren nicht weiter verwunderlich ist. Ich für meinen Teil bin froh nicht auf das Auto angewiesen zu sein.
Mehr und auch Bilder wie immer im vollständigen Artikel.
Diesmal ging es aber dann durch die Innenstadt durch und weiter in den Norden weil ich auf der Suche nach einem bezahlbaren Handschuh und ein paar Baseball-Bällen war. Was ich in Boston gefunden habe war nicht wirklich bezahlbar.Â
Also ging´s zu einem Dick‘s Sporting Goods und dort bin ich auch fündig geworden. Da daneben noch ein Petco war habe ich auch dort mal rein geschaut und musste feststellen das es Hundefrisbees mit Star Wars Bildern gibt und eine „Nerf Dog“ mit der sich Tennisbälle verschiessen lassen. Vor allem gab es da aber Frettchen die meiner Meinung nach viel zu eng beisammen gehalten wurden. Die ganze „Mall“ dort war extrem sauber und nett eingerichtet, wohl eher eine noblere Gegend.
Dann ging es zurück wobei ich eine sehr typische Gegend durchquerte mit Autoteilen-Laden und breiten Straßen, so wie man das auch aus TV Serien kennt.
Dann habe ich einen Converse Laden besucht der direkt neben der Boston Zentrale von Converse ist. Interessant nicht nur die Schuhe sondern auch die Beleuchtung in der Zentrale.
Dann bin ich am Hafen entlang zur Anlegestelle des Segelschiffes mit dem ich gerne fahren wollte. Dabei ging es durch kleine Parks, vorbei an Wohnungen direkt am Wasser bis hin zu der riesigen Baustelle wo ich in einem Büro das sehr provisorisch aussah mein Ticket kaufen konnte.
Dann ging es im Segelschiff hinaus was bei der Hitze extrem angenehm war. Der leichte Wind sorgte dafür das die Sonne, die endlich mal ohne Regen scheinte, erträglich war. Zunächst mussten wir alle heften die Segel zu setzen, obwohl der Captain später meinte das zu wenige Wind wäre und es mehr ein „Motorboating“ wäre. Das Schiff macht nicht nur die Hafenrundfahren sondern auch Tripps auf die Bahamas oder nach Kalifornien. Wärend es in Boston liegt kann man es zudem als Unterkunft buchen. Wir fuhren an einigen dicken Pötten vorbei, konnten in der Ferne die Insel sehen auf der Shutter Island gedreht wurde und waren direkt unter der Einflugschneise des Logan Airport. Einer von der Mannschaft sah wie ich auf dem iPad ein Comic las wärend ich auf das Boarding wartete und so unterhielten wir und über Sandman und Oblivion Song und der Captain wollte wissen wo ich her kam und gab mir dann einige Tips was man in Boston noch zu unternehmen könnte.
Unter anderem war das die Besichtigung einiger alten Karten in der Lobby des Boston Harbor Hotels. Kostenlos und extrem interessant weil sie zeigt wie die ersten Siedler so langsam die „Neue Welt“ erkundeten.
Dann zu Fuß zurück zu den Commons und nochmal versucht ein paar Eichhörnchen zu füttern und dann mit der U-Bahn wieder zum Cask ´n Flagon um bei einem extrem leckeren Buffalo Chicken Dip und einem Sam Adams Lager das Spiel zu schauen.