Jetzt steht er nun der Koalitionsvertrag zwischen Rot und Grün in Hessen und nichts spricht mehr dagegen das Frau Ypsilanti als Ministerpräsidentin gewählt werden kann. Oder?
Als klar wurde das Herr Walter in der „neuen“ Regierung keinen Ministerposten bekommen sollte, oder zumindest nicht den Ministerposten den er gerne hätte, war auch klar das dies nicht lange gut gehen kann. Nun sind es schon 3 „Abweichler“ die offen Kritik an Frau Ypsilanti äußern und dann wird es doch wieder schwierig sich wählen zu lassen, selbst mit der Duldung der Linkspartei.
Die Frage die offen bleibt ist wer bei welchem Ergebniss mehr Schaden davon trägt? Ist es nicht vielleicht besser für die SPD als Partei wenn Frau Ypsilani scheitert?