Defenders #9


Die Concordance Engine hat die Defenders irgendwo falsch abbiegen lassen und nun treffen sie auf Frankenstein-Hitler und Agent Pussycat of Hydra. Ja so abgefahren wie es sich anhört ist es auch, was durch die recht klaren und übersichtlichen Zeichnungen von McKelvie eine ganz neue Note bekommt. Weil Defenders sich zum einen komplett eigenständig lesen lässt, zum Anderen aber zum Teil heftigst tief in die Geschichte von Marvel abtaucht (die Concordance Engine war mal im Hintergrund eines Kirby Comics zu sehen und auch die drei Frösche kommen aus einem solchen) macht es so einen großen Spass.
McKelvies Zeichnungen gefallen mir ausgesprochen gut, seine Frauen sehen aus wie Frauen und nicht wie Comicbabes und auch sonst ist alles sehr klar. Ab und an hat man das Gefühl er mag keine Hintergründe, aber das ist durchaus zu verschmerzen.

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