Jughead versucht Archie vor dem größten Fehler seines Lebens zu bewahlen (so sieht er das jedenfalls) und greift dazu zunächst auf die Hilfe von Betty zurück. Die wenden sich dann noch an den „Bösen“ von Riverdale, Reggie Mantle, der vor der Ankunft von Archies neuer Flamme Veronica der reichste Schnösel in Riverdale war.
Ja, alles arg teeniemäßig verwickelt und schnulzig, aber sehr witzig geschrieben. Mark Waid blüht hier richtig auf, nutzt das durchbrechen der vierten Wand geschickt und nicht zu übertrieben und lässt uns an eher typischen Teenie Problemen teilhaben. Leider zeichnet nicht mehr Fiona Staples sondern Veronica Fish. Es ist wirklich nur eine winzige Verschlechterung, kaum merkbar, aber Staples hat mir doch einen kleinen Tick besser gefallen. Etwas runder und harmonischer in meinen Augen. Fish ist aber deutlich Wu vorzuziehen, die ja das letzte Heft gezeichnet hat. Ich denke aber wenn ich Staples haben will muss ich Saga weiter lesen.
Die Erkenntnis die Betty am Ende des Heftes hat ist interessant und wirft einen neuen Blick auf die sich anbahnende Dreiecksbeziehung zwischen ihr, Archie und Veronica.