Robert Black hat sich ein wenig von dem Horror der letzten Hefte erholt und ist immer noch bestrebt Informationen für sein Buch zu sammeln. Er trifft hier auf Henry Annesley der die seltsamen Gegebenheiten die Black untersucht versucht mit Wissenschaft näher zu kommen und Howard Charles der ihm die alte Kirche zeigt wo sich früher die Stella Sapiente getroffen haben.
Und auch Lovecraft selbst trifft unser Protagonist wieder sowie seine Mutter die in einem Irrenhaus einsitzt. Der Horror hier ist ein wenig subtiler und ensteht nur durch das darstellen der seltsamen Geschöpfe die eben nicht alle sehen können. Nur Henry Annesley sieht sie mit einer Brille die von der Form her stark an die Comic-Panels erinnert die in der Serie durchweg benutzt werden und so darauf hindeuten das auch wir die die Geschöpfe eben durch diese Brille sehen.
Man erfährt einiges mehr über das die Geschuchte des Buches „Kitab“ oder „Halis Buch der Weisheit von den Sternen“, ein Analog zum Nekronomikon aus den Lovecraft Geschichten das bereits in Heft 6 ausführlich diskutiert wurden.
Jemand hat die Serie mal als „Slow-burn Horror“ bezeichnet und das trifft es sehr gut. Vor allem lebt es durch eine sehr detaillierte Arbeit von Alan Moore der akribisch Referenzen einbaut und auch das was gezeichnet wird im Detail beschreibt.