Eine gute Quelle für Hearthstone Deckvorschläge ist immer Tempostorm. Der wöchentliche Snapshot der letzten Wochen zeigte das der sogenannte Mid-Range Shaman eine gute Wahl ist im ganz vorne mit dabei zu sein, zudem ist er recht günstig. Mit 1800 Staub kann selbst ich als Gelegenheitsspieler alle Karten dafür zusammen bekommen.
Das Deck sieht folgendermaßen aus:
1 x [Blitzschlag]
1 x [Urtümliche Fusion]
2 x [Waffe des Felsbeißers]
2 x [Argentumknappin]
2 x [Tunneltrogg]
1 x [Flammenjongleur]
2 x [Flammenzungentotem]
2 x [Totemgolem]
2 x [Gewittersturm]
2 x [Verhexung]
2 x [Wildgeist]
2 x [Manafluttotem]
2 x [Totemiker der Tuskarr]
1 x [Gesichtsloser Pyromane]
1 x [Schicksalshammer]
1 x [Kampfrausch]
2 x [Recke von Donnerfels]
2 x [Ding aus der Tiefe]
Es bietet zum Einen mit [Tunneltrogg] und [Blitzschlag] die beste 1, 2 Kombi des Spiels ist zum Anderen wieder flexibel genug um zwischen Boardkontrolle und Aggro umschalten zu können. Selbst ich mit meinen bescheidenden Fähigkeiten habe schon eine Menge Spiele hiermit gewonnen und hätte noch mehr gewonnen wenn ich nicht so viele Fehler machen würde. Was wichtig ist, ist das Match-Up zu kennen und zu verstehen. Gegen einen Warrior muss ich immer auf einen [Wirbelwind] oder [Zerstörerischer Ghul] gefasst sein und bei einem Zoolock gilt es den [Dunkelhein-Ratsherr] so schnell wie möglich weg zu bekommen, bevor der Gegener mit einem [Verbotenes Ritual] diesen aufpumpt. Zudem muss man immer abwägen ob man das spielt was man kann oder doch noch lieber was auf der Hand behält um gegen Boardclearer wie [Scharmützel] oder [Flammenstoß] vorbereitet zu sein.
Im Endgame werden dann [Recke von Donnerfels] und [Kampfrausch] wichtig mit denen man recht schnell einige Diener mit viel Angriff aufs Board bekommt.
Am Anfang sollte man aber zusehen das man möglichst viele Totems spielt, auch wenn die primär dazu dienen Angriffe abzufangen, sie erlauben dafür aber dann später das kostengünstige Spielen von [Ding aus der Tiefe] was für mich oft spielentscheident war.