Nachdem das letzte Heft eher ein Zwischenspiel war geht es nun mit der eigentlichen Handlung weiter. Die Bakers sind noch immer auf der Fluch vor der Verrottung müssen aber Vorräte auffüllen. Wir haben einen „Bonding“ Moment zwischen Vater und Sohn und einen sehr interessanten Traum von Buddy mit noch interessanteren Gaststars.
Das Familienleben der Bakers kann Lemire einfach toll schreiben und gerade dadurch kommt der Horror der ganzen Geschichte noch besser rüber, wobei sich Maxine mit 4 nicht ganz altersgerecht benimmt. Die Traumsequenz ist sehr abgefahren, zeigt aber welch weitreichende Auswirkungen das hat was in Animal Man und Swamp Thing passiert.
Diesmal wurde Travel Foreman von Steve Pugh unterstützt. Das fällt nur kaum auf da beide Stile sich sehr ähneln, Pugh aber noch nicht ganz die Qualität von Foreman hat. Störend hat es für mich nicht gewirkt.