Justice League (2011-) #14


Der Kampf gegen Cheetah ist recht schnell entschieden doch hier wird schon der Grundstein für Thron of Atlantis gelegt, von dem ich immer noch nicht weiß ob mich das interessieren sollte. Danach wird dann die Beziehung zwischen Superman und Wonder Woman näher beleuchtet. Johns kann Pathos lange nicht so gut und interessant wie Strazcynski und auch ansonsten swächelt er hier sehr. Dazu kommt das alle Helden irgendwie farblos wirken, Justice League wandert immer näher auf die Liste der Hefte dich ich nicht mehr lesen möchte.
Das Artwork ist toll, keine Frage, man vermisst Jim Lee kaum. Action, Der Urwald, die Effekte um Flash und eine sexy Wonder Woman sind alle gut umgesetzt, trotzdem fehlt irgendwas.
Der einzige Grund überhaupt Justice League weiter zu lesen, ist das Backup Feature um Shazam und Black Adam. Hier sieht man einen Superschurken der das tut was wir uns alle wünschen und einen Helden der sich ziemlich daneben benimmt. Auch die Zeichnungen sind nochmal ein Stück besser als das Hauptfeature weil Gary Frank irgendwie glaubwürdigere Menschen zeichnet die Emotionen zeigen und nicht nur Pin-Ups.

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