In der letzten Ausgabe war der Horror wieder etwas „normaler“ geworden mit Monstern und dergleichen, jetzt geht es in eine vollkommen andere Richtung; die Verbindung von Traum und Realität. Witziges Detail, Lovecraft selbst kommt vor und unser Protagonist hat die Möglichkeit mit seinem Idol zu reden.
Hier treffen Fiktion, Fiktion und Wirklichkeit aufeinander indem Moore seinen Protagonist mit Figuren aus Lovecrafts Geschichten sowie Lovecraft selbst zusammentreffen lässt, sowie das ganze mit einem wilden Übergang zwischen Traum und Realität verbindet wird das ganze sehr surreal. Genau das macht es aber erträglicher als die bisherigen Hefte, da man einen gewissen Abstand zu der Geschichte schaffen kann.
Wie immer helfen die Anmerkungen auf dieser Seite zum tieferen Verständnis.