Es hat keine Bedeutung.
Autor: Al Ewing
Layouts: Karl Kesel
Zeichner: Jefte Palo
Colorist: Nick Filardi
Letterer: VC’s Clayton Cowles
Kaufen: ComiXology
Bewertung: 3,5/5
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Die Ausführungen eines typisch "amerikanischen" Deutschen.
Es hat keine Bedeutung.
Autor: Al Ewing
Layouts: Karl Kesel
Zeichner: Jefte Palo
Colorist: Nick Filardi
Letterer: VC’s Clayton Cowles
Kaufen: ComiXology
Bewertung: 3,5/5
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Karnak zeigt Ulysses den Turm der Weisheit.
Autor: Al Ewing
Layouts: Karl Kesel
Zeichner: Jefte Palo
Colorist: Nick Filardi
Letterer: VC’s Clayton Cowles
Kaufen: ComiXology
Bewertung: 3,5/5
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Der neue Inhuman lernt seine Kräfte.
Autor: Al Ewing
Layouts: Karl Kesel
Zeichner: Jefte Palo
Colorist: Nick Filardi
Letterer: VC’s Clayton Cowles
Kaufen: ComiXology
Bewertung: 3,5/5
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Jetzt wirds strange, mal wieder mir viel Kampfkunst und sehr seltsamen Dialogen. Selbst nach dem 2. Mal Lesen habe ich einen Teil nicht wirklich verstanden, Ellis versucht in meinen Augen schlauer zu sein als er ist, oder ich bin dümmer als ich dachte.
Vielleicht kann mir ja einer das mit dem Einzelnen Schatten und dem nie schliessenden Auge erklären.
Der Rest macht zum Glück auch für mich Sinn und bestätigt das was sich schon ankündigte: Die Entführung ist keine, der Junge ist gefährlicher als gedacht und seine Kräfte sind abgefahren. Das Artwork setzt sich fort und ist für die Serie extrem passend. Dass das Auge eben nicht nur wie ein Auge aussieht und durch die Monster mit den Nabelschnüren eine ganz andere Assoziation geschaffen wird ist sicher auch beabsichtigt.
Ich hoffe einfach mal das ich nicht zu viel verpasse dadurch das ich die eine Referenz nicht verstehe.
Karnak klärt uns über die „drei Welten“ auf – drei philosophische Sichtweisen auf die Realität die Handlungsweisen erklären. Zudem wird die Superkraft des entführten Inhumans erklärt den Karnak finden soll. Das Ganze erinnert ein wenig an Tao von den WildC.A.T.S., damals von Alan Moore geschrieben, aber Warren Ellis ist durchaus in der Lage hier was eigenes zu schaffen.
Roland Boschi als neuer Zeichner gefällt mir persönlich sogar noch besser als Zaffino da er etwas klarer und nicht ganz so surreal zeichnet.
Immer noch eins der Besten Comics von Marvel zur Zeit!
Endlich! Auf das 2. Karnak Heft warte ich ja jetzt schon eine Zeit lang, 4 Monate um genau zu sein.
Nachdem es im ersten Heft primär um die eher nihilistische Sichtweise von Karnak ging, begibt er sich nun auf seine Mission. Nach der ersten Seite, wo wir Karnak als Kind sehen, gibt es erstmal 7 Seiten komplett ohne Text wo Gerardo Zaffino und Antonio Fuso sehr beeindruckend zeigen wie effektiv unser Protagonist um Ausschalten von Opposition ist. Danach kann Warren Ellis sich austoben mit philophischen Betrachtungen zu Messianischen Kulten und dem Bedürfnis gerettet zu werden. Es ist und bleibt eine interessante Betrachtung der Welt, eine mit der ich sicher nicht übereinstimme, aber nichts desto trotz eine faszinierende.
Es hilft natürlich auch das alles in Deutschland spielt und man das am Ende subtil aber wirkungsvoll und vor allem gut recherchiert gezeigt bekommt. Ich hoffe mal inständig das es nicht wieder so lange dauert bis das nächste Heft kommt.
Warren Ellis ist eigentlich immer ein Garant für kurzweilige Unterhaltung, aber so ein großer Fan war ich in den letzten Jahren trotzdem nicht. Hier allerdings hat das Preview mein Interesse geweckt und das weniger wegen Coulson und Jemma Simmons sondenr wegen etwas das ein Fan auf CBR als eine Mischung aus Nitsche und 70er Jahre Kung Fu Filmen bezeichnet hat. Besser konnte man es nicht treffen.
Karnak ist sowieso ein recht obskurer Marvel Charakter der wohl primär durch den Push der Inhumans aktuell eine eigene Serie bekommt. Er sieht in allem und jeden den „Fehler“ was ihn zu einer recht nihilistischen Weltanschauung gebracht hat. Darauf gründete er dann einen Orden und wird hier und da von S.H.I.E.L.D. für Sondereinsätze heran gezogen. Dialoge und Handlung sind witzig und Spannend und werden durch den Zeichner Gerardo Zaffino hervorragend umgesetzt. Der Colorist – Dan Brown – tut sein übriges. Er arbeitet mit eher gedeckten Farben und setzt hier und da noch spärlich einen Rastereffekt ein der dem Heft einen Vintage Look gibt ohne es alt wirken zu lassen.
Wer Comics liest und von dem Marvel Softrelaunch wenig bis gar nichts mitnimmt sollte hier trotzdem zuschlagen. Dies ist mit einer der besten Hefte die ich in letzter Zeit gelesen habe, und das sage ich über eine Figur die mich vorher so gar nicht interessierte.