WePad, Schwindel?

Nein, ich bin immer noch kein Apple Jünger und irgendwie hatte ich gehofft, dass das WePad eine echte Alternative sein könnte, aber diese Hoffnung wurde mit der Pressekonferenz erschlagen. Man konnte KEIN funktionsfähiges WePad sehen sondern nur eins wo ein Video lief und das auch noch unter Windows. Androidpads hat dazu einige interessante Links und Bilder.

Wenn die jetzt keinen funktionsfähigen Prototyp haben ist eine Auslieferung im August vollkommen utopisch und eine Vorbestellung im April unseriös.

Comics KW 12 & 13

Und wieder einmal ist viel zu viel Zeit ins Land gegangen, bis ich meine Reviews geschrieben habe. Das lag aber auch an den Osterfeiertagen welche die Lieferung vom T3 verzögert haben. Diesmal waren dabei:

THE WEB #7
HELLBLAZER #265
POWER GIRL #10
JUSTICE LEAGUE OF AMERICA #43
JUSTICE SOCIETY OF AMERICA #37
GREEN LANTERN #52
BLACKEST NIGHT #8
NEW AVENGERS # 63

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Mehr zur Marvel App auf dem iPad

BoingBoing hat die Marvel App auf dem iPad genauer untersucht und dieses Video dazu online gestellt. Noch mehr Infos gibt es hier. So sollen ca. 500 Comics verfügbar sein und ein Comic bis zu 1,99 $ kosten. Da die gekauften Comics nicht nur auf dem iPad sondern auch bei Marvel gespeichert werden wird der Zugriff wahrscheinlich auch über andere Geräte möglich sein, sofern man sich dort auch anmelden kann.

Marvel Comics auf dem iPad

In einem Review vom PCMAG.com wird das iPad vorgestellt und dort ist unter anderem bei ca. 3:37 ganz kurz eine Marvel App zu sehen. Leider geht nicht ganz deutlich daraus vor ob man mit dem aktuellen Digital Comic Abo diese App frei nutzen kann oder ob man Comics kaufen muss, aber alleine die Möglichkeit Comics auf dem iPad zu lesen ist vorhanden und das sieht alles schonmal SEHR gut aus.

Technische Daten zum WePad

Die Technischen Daten zum WePad wurden veröffentlicht mit ein paar zusätzlichen Infos und ich muss meine Einstellung zum WePad ein wenig korrigieren. Da das Gerät scheinbar Android Apps unterstützt steht eine breite Basis an Applikationen zur Verfügung, was dem WePad doch einen beachtlichen Schub verleihen könnte. Der Vorteil das ein iPad aus einem Guss ist, Soft- und Hardware aufeinander abgestimmt sind und das Apple im Gemeinhin für Qualität steht wohingegen man von Neofonie (noch?) so gut wie nichts weiß sprechen allerdings noch deutlich für das iPad.

WePad

Das iPad von Apple ist noch nicht einmal erschienen und schon wollen es andere, besser, schöner aber vor allem billiger machen. Das WePad hat sich viel vorgenommen und die Mockups sehen auch gar nicht mal schlecht aus. Allerdings bleibt fraglich ob das Gerät selbst als Nischenprodukt eine Chance hat. Ich gehe mal davon aus, dass das Gerät und das darauf laufende Linux aufeinander abgestimmt wurden, aber eine solche Integration wie sie Apple mit ihrem iPad bereits geschafft hat kann man einem kleinen Unternehmen wohl kaum zutrauen. Das dürft in jedem Fall auf Kosten der Performance sowie der Stabilität gehen. Zudem fehlt da die Infrastruktur des iTunes Stores und das AppStores, so dass selbst die Unterstützung von Adobe Flash und USB Ports sowie SD Karten Slots nicht wirklich helfen werden.
In jedem Fall hat Apple hier einen Markt angestoßen, genauso wie sie es mit dem iPhone getan haben. Genau wie beim iPhone wird sich der Markt verbreitern, aber es dürfte auf absehbare Zeit klar sein wer diesen Markt beherrschen wird.

iPad

Am 27. Januar war es soweit. Für eine Vielzahl an Apple Fans und Technofans ging eine lange Wartezeit zuende und es wurde das iPad von Steve Jobs persönlich vorgestellt. Es soll ein Gerät werden das eine neue Kategorie zwischen Smartphone und Notebook eröffnet.

Für alle die es nicht wissen, muss gesagt werden, dass ich kein Apple Fan bin. Im Gegenteil, ich habe weder den Macs in all ihren Formen noch dem iPhone sonderlich viel abgewinnen können. Für mich war und ist OS X schwerer zu bedienen als Windows und was ein iPhone kann kann auch ein Android Phone. Daher habe ich die Präsentation auch nicht mit Spannung erwartet sondern mich erst im Nachhinein ein wenig – und dann doch mehr – informiert.

Mittlerweile hatte ich Zeit über die Möglichkeiten und auch Schwächen des iPads nachzudenken, mich zu informieren und alles gegeneinander abzuwägen. Das hat meine Meinung in einigen Dingen doch stark geändert. Im vollständigen Artikel erkläre ich auch warum.

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Persönliches Adressbuch inkl. öffentlicher Einträge für Blackberry unter Domino

Mir stellte sich ein interessantes Problem in Zusammenhang mit einem Blackberry und Notes. Einer unserer Mitarbeiter wollte gerne sowohl Zugriff auf das öffentliche Notes Adressbuch haben aber auch seine eigenen, persönlichen Adressen verwalten. Da diese persönlichen Adressen nicht für jeden zugänglich sein sollten und er zudem die Verwaltung auf auf dem Blackberry verfügbar haben wollte kam die Lösung über Directory Assistance nicht in Frage. Ich habe dann kurzerhand eine eher „Quick & Dirty“ Lösung gefunden.

Hierfür ist es zum Einen notwendig eine Kopie eines lokalen Adressbuches auf dem Server zu erstellen, von wo für den Blackberry erreichbar ist. Im Blackberry Manager auf dem BES stellt man nun dieses Adressbuch als das zuständige für das entsprechende Gerät ein. Nun kann der Benutzer ein eigenes Adressbuch verwalten, was noch fehlt sind die Einträge aus dem öffentlichen Adressbuch, diese werden mit dem folgenden Agenten in regelmäßigen Abständen abgeglichen:

[Update: Habe den Code noch etwas angepasst damit nicht alle Dokumente ständig aktualisiert werden, was den Trafik in die Höhe treibt.]

Der Code befindet sich jetzt im vollständigen Artikel.

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Neues Design

Und wieder einmal versuche ich mich mit einem neuen Theme und dazu gehört dann auch ein neuer Header. Ich denke das sieht ganz gut so aus, obwohl man beim Header sieht, dass ich kein Grafikkünstler bin. Jedenfalls dürfte sich dieses Theme jetzt noch ein wenig leichter erweitern lassen.