Nachdem Flash die Singularität zerstört hat und das Team mit dem Tod (Verschwinden) von Raymond und dem Selbstmord von Eddie schwere Verluste hinnehmen musste haben die sich bis zu Folge 3 wieder zusammen gerauft und Professor Stein hat sowas wie die Rolle von Wells übernommen, zumindest was die Wissenschaft angeht. Neu hinzugekommen ist Jay Garrick der von „Erde-2“ kommt und seine Kräfte nochmal anders nutzen kann. Er wird was das angeht der neue Mentor von Barry.
Im Gegensatz zu Arrow ist Flash sehr viel positiver und irgendwie auch nicht so eintönig. Es gibt mehr Gefühle und nicht nur „die Sache“ was in Arrow ein wenig nervt. Flash ist auch „einfacher“ gestrickt als Agents of S.H.I.E.L.D. was durchaus positiv ist. AoS ist zum Teil anstrengend zu schauen, was nicht nur an der Tatsache liegt das wir das im Original schauen. Sicher kein Vergleich zu z.B. Jessica Jones, aber dennoch keine leichte Kost. Flash ist aber genau das. Man kann das ohne Probleme Abends „mitnehmen“ und dennoch gut einschlafen und ist nicht sonderlich aufgewühlt.
Hinzu kommt das so viele Anspielungen auf die Comics eingebaut wurden das einem die Ohren wackeln. 52 Portale, Atom Smasher, Zoom, alles Dinge wo ich Lust bekomme alte Flash Comics zu lesen (keine neuen weil mich das sicher nur verwirren würde). Da kann man leicht drüber hinweg sehen das viele Dinge nicht wirklich überlegt sind, was aber auch in der 2. Staffel nicht mehr so schlimm erscheint.