Es ändert sich mal wieder einiges bei Tony Stark.
Autor: Brian Michael Bendis
Zeichner: Stefano Caselli, Mike Deodato und andere
Die Ausführungen eines typisch "amerikanischen" Deutschen.
Der Bürgerkrieg eskaliert.
Autor: Brian Michael Bendis
Zeichner: David Marquez
Colorist: Justin Ponsor
Letterer: VC’s Clayton Cowles
Kaufen: ComiXology
Bewertung: 4/5
Warum trifft Tony seine alte Flamme wieder?
Autor: Brian Michael Bendis
Zeichner: Alex Maleev
Colorist: Paul Mounts
Letterer: VC’s Clayton Cowles
Kaufen: ComiXology
Bewertung: 4/5
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Tony und Peter müssen sich zusammenraufen.
Autor: Dan Slott, Christos Gage
Zeichner: Giuseppe Camuncoli
Tusche: Cam Smith
Colorist: Marte Gracia
Letterer: VC’s Joe Caramaga
Kaufen: ComiXology
Bewertung: 4/5
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Der Streit zwischen Spidey und Iron Man eskaliert.
Autor: Dan Slott
Zeichner: Giuseppe Camuncoli
Tusche: Cam Smith
Colorist: Marte Gracia
Letterer: VC’s Joe Caramaga
Kaufen: ComiXology
Bewertung: 4/5
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Autor: Brian Michael Bendis
Zeichner: David Marquez
Colorist: Justin Ponsor
Letterer: VC’s Clayton Cowles
Kaufen: ComiXology
Bewertung: 4/5
Nachdem im letzten Heft bereits klar wurde das Tony doch nicht so unkoordiniert ist wie man das bisher vermutete wird sein Plan hier ein wenig klarer, wenn auch hier noch einiges improvisiert ist. Interessant ist durchaus das er auch ohne Rüstung seinen Mann stehen kann.
Zu Hause bringt sein Verschwinden aber einige Probleme mit sich die nun Friday angehen muss, was aber aufgrund ihrer Eigenschaft als AI schwierig wird. Hier kommt dann MJ ins Spiel die ja auch sehr prominent auf dem Cover ist. Auch die Geschichte um Riri geht weiter.
Die Serie macht immer mehr Spass, wenn auch die Zeichnungen von Deodato in Kombination mit dem Coloristen Frank Martin an bestimmten Stellen zu dunkel wirken. Ja, es passt vielleicht zu dem Spionage Thema, aber trotzdem haben mir David Marquez und Justin Ponsor an Iron Man besser gefallen.
Nichts auszusetzen gibt es an Brian Michael Bendis Geschichte, die spannend, vielfältig und nicht ganz so simple ist was er ansonsten für Marvel geschrieben hat. Auch die Befürchtung das er Iron Man zu „reaktiv“ schreibt hat sich nicht bewahrheitet. Aktuell einer meiner Lieblingsserien.
Ich finde ja Slotts Spider-Man gar nicht so schlecht und habe da ja auch immer mal wieder rein geschaut, aber dauerhaft hat es der Wandkrabbler nie auf meine Leseliste geschafft. Hier musste ich dann aber doch mal rein schauen weil Iron Man mit von der Partie ist und ein Iron Man von Slott geschrieben hat mich extrem gereizt.
Wie bei Superhelden-Comics üblich ist der Einstieg in die laufende Serie ein Kinderspiel. Man muss nichts wissen um nahezu alles zu verstehen und was man gerne wissen möchte kann man schnell im Internet recherchieren. Die Story ist witzig geschrieben und greift sowohl das verdrehte Klischee auf da Peter ja jetzt reicher ist als Tony als auch auf der Meta Ebene die Tatsache das Tony nicht mehr weis das Peter und MJ in seinem Avengers Tower gewohnt haben. Slott macht das wahnsinnig witzig und wegen genau sowas mag ich ihn einfach.
Das Problem ist jetzt, das alles drumherum auch sehr interessant ist, auch ohne Iron Man und da frag ich mich ob ich nicht doch noch die paar (2-11, die 1 hatte ich ja schon) Comics lesen sollte. Wenn meine Leseliste nicht so lang wäre.
Ach ja, Guiseppe Camuncoli kannte ich bisher von Hellblazer und da hat er mir ja richtig gut gefallen, aber auch Spidey und Iron Man bekommt er klasse hin.
Die Geschichte um Tony und seine alte Freundin wird immer interessanter. Was ist nur damals wirklich passiert? Was zeigen und Bendis und Maleev hier und was eben nicht?
Interessant in jedem Fall das Tony eben doch der schlauste ist was technische Spielereien angeht und er doch einen Plan bei allem hat … also der erwachsene Tony, bei dem jungen Tony bin ich mir da eben noch nicht ganz so sicher.
Wie immer ist alles technische nicht unbedingt ein Höhepunkt was Maleevs Zeichnungen angeht, aber das macht in dieser Geschichte nicht wirklich was aus, hier gehe es eher um Charaktermomente und die trifft er sehr gut.
Endlich! Das ist eher der Tony den ich kenne, der eben doch irgendwo einen Plan in der Hinterhand hat. Es geht eben nicht immer drum das er ALLES kontrolliert aber er sollte schon diverse Möglichkeiten einplanen und eben das wird hier offensichtlich.
Noch immer fragt man sich aber wer genau hinter allem steckt, aber die Story ist durchaus interessant. Auch die Rolle die Doom spielt ist noch sehr fragwürdig, aber da Reed Richards aktuell nicht verfügbar ist braucht man wohl eine komplett neuen Platz für den ehemaligen Superschurken. Dann noch die neue, junge Heldin (?) die man auch auf dem Cover sieht und von der man aktuell noch nicht mal ansatzweise die Rolle versteht. Brian Michael Bendis schreibt durchs einen sehr interessanten Tony Stark mit neuem Umfeld.
Deodato gefällt mir allerdings immer noch nicht, zu „grim and gritty“.