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- Autor: Jeff Lemire
- Zeichnung: Cully Hamner, Derec Donovan
- Farbe: Val Staples
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Schlagwort: Jeff Lemire
Animal Man (2011-) #11
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- Autor: Jeff Lemire
- Zeichnung: Alberto Ponticelli
- Tusche: Wayne Faucher
- Farbe: Lovern Kindzierski
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Justice League Dark (2011-) #10
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- Autor: Jeff Lemire
- Zeichnung: Mikel Janin
- Farbe: Ulises Arreola
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Swamp Thing (2011-) #10
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- Autor: Scott Snyder
- Zeichnung / Farbe: Francesco Francavilla
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Animal Man (2011-) #10
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- Autor: Jeff Lemire
- Zeichnung: Steve Pugh
- Farbe: Lovern Kindzierski
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Animal Man Annual #1
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- Autor: Jeff Lemire
- Tusche: Joseph Silver
- Farben: Lovern Kindzierski
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Animal Man #9
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- Autor: Jeff Lemire
- Zeichner: Steve Pugh
- Farben: Lovern Kindzierski
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Animal Man #8
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- Autor: Jeff Lemire
- Zeichner: Steve Pugh
- Farben: Lovern Kindzierski
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Justice League Dark #9
Mit dieser Ausgabe hat sich Justice League Dark in ein Constantine und seine Schergen verwandelt aber das mach noch genauso viel Spass wie die bisherigen Ausgaben. Das man das Team mal ein wenig durcheinander würfelt und etwas mehr in das allgemeine DCU einbindet macht sehr viel Sinn und auch der Gegenspieler ist eher ein traditioneller DC Schurke.
Der neue Zeichner, Mikal Janin, macht seine Sache mehr als gut, ich hoffe der bleibt uns noch eine Weile erhalten. Besonders das Ende des ersten Heftes der neuen Storyline hat mir Lust auf die weiteren Ausgaben gemacht.
Animal Man #7
Nachdem das letzte Heft eher ein Zwischenspiel war geht es nun mit der eigentlichen Handlung weiter. Die Bakers sind noch immer auf der Fluch vor der Verrottung müssen aber Vorräte auffüllen. Wir haben einen „Bonding“ Moment zwischen Vater und Sohn und einen sehr interessanten Traum von Buddy mit noch interessanteren Gaststars.
Das Familienleben der Bakers kann Lemire einfach toll schreiben und gerade dadurch kommt der Horror der ganzen Geschichte noch besser rüber, wobei sich Maxine mit 4 nicht ganz altersgerecht benimmt. Die Traumsequenz ist sehr abgefahren, zeigt aber welch weitreichende Auswirkungen das hat was in Animal Man und Swamp Thing passiert.
Diesmal wurde Travel Foreman von Steve Pugh unterstützt. Das fällt nur kaum auf da beide Stile sich sehr ähneln, Pugh aber noch nicht ganz die Qualität von Foreman hat. Störend hat es für mich nicht gewirkt.